Ingrid T. Kaltenstadler
Diplom Politologin und
Wirtschaftsinformatikerin
„You are the question
  you are the answer
  you are the music and
  you are the dancer“
irisches Sprichwort

Immer mehr Menschen erleben Umbruch- und Übergangssituationen in herausfordernden beruflichen Veränderungsprozessen.

Wenn Sie gewohnte Pfade verlassen oder ein konkretes Anliegen bearbeiten wollen, in scheinbar auswegloser Situation neue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten entdecken oder Dauer-Stress abbauen und mehr Gelassenheit erreichen möchten, dann bietet sich Coaching als Weg an.

Coaching   verstehe ich als einen zeitlich begrenzten, interaktiven, ziel- und lösungsorientierten Beratungs- und Entwicklungsprozess, in dem ich Menschen in ihrer professionellen Rolle und in ihrem jeweiligen konkreten Arbeits- und Aufgabenkontext unterstütze und als persönlicher Coach wertschätzend offenes Feedback gebe.

Der Coaching-Prozess ermöglicht es, alte Gewohnheiten in Frage zu stellen und das Problem aus neuen Blickwinkeln zu betrachten. Durch diese veränderte Wahrnehmung entstehen neue Denk- und Handlungsperspektiven, deren schrittweise Umsetzung im Coaching vorbereitet wird.
Die Mischung aus prozessbegleitender Beratung und Expertenwissen, zielorientierten Impulsen und handlungsorientierten Trainingseinheiten hilft, vorhandene Ressourcen optimal zu nutzen und zieldienlich einzusetzen.

Methoden
Systemische Fragetechniken und kontextbezogen ausgewählte Methoden der Visualisierung sowie Imaginations-, Metaphernarbeit und Geschichten (Storytelling). Weiterhin Arbeit mit dem "Inneren Team", dem "Kommunikations-, Werte- wie Entwicklungsquadrat" nach Schulz von Thun, Persönlichkeitsmodellen (nach F.Riemann und Transaktionsanalyse nach E.Berne), dem Sinn-, Dilemma- und Problemlösungszirkel sowie dem Perspektiven-Ereignis-Modell. Ergänzend arbeite ich mit Methoden zur Entspannung (bewusste Atmung, Haltung und Bewegung).

Für erfolgreiche Veränderungsprozesse ist es hilfreich, die eigenen Ressourcen zu kennen und äußere sowie innere Stressauslöser zu identifizieren. Erst auf dieser Basis lassen sich neue Ideen und Fähigkeiten entwickeln, die innere Kompetenzen sinnvoll ergänzen. Durch systematische und regelmäßige Reflexion entsteht mehr Klarheit über Hintergründe, Bedingungen und Zusammenhänge von Faktoren, die das eigene Tun beeinflussen.
Neues berufliches Handeln wird möglich.